Stand der Dinge

Wo stehen wir jetzt?

Es sieht gut aus: Sowohl die Machbarkeitsstudie als auch die Standardisierte Bewertung haben bewiesen, dass das Projekt RegioStadtbahn Neckar-Alb volkswirtschaftlich sinnvoll ist.

Nun kommt es auf die nächsten Schritte an: Bringen die Politiker der Region das Projekt auf den Weg? Ziehen sie wirklich alle an einem Strang? Können und wollen die Kommunen in der Region ihren Anteil an den Kosten tragen? Fließen die Fördergelder von Bund und Land, ohne die das Projekt keine Chance hat?

Mit Hochdruck dranbleiben!

Die gute Nachricht ist: Das Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz des Bundes (GVFG) wurde verlängert. Die Planfeststellung für eine erste Teilstrecke – das sogenannte „Modul 1“ von Bad Urach bis Herrenberg – ist abgeschlossen, der Finanzierungsantrag ist gestellt. Jetzt kommt es darauf an, dass wir im Wettbewerb mit anderen Verkehrsprojekten bundesweit die Nase vorn haben. Dafür braucht es nicht nur viel Engagement und politischen Druck, sondern vor allem auch: Einigkeit in der Region!

Es lohnt, sich für die RSB einzusetzen. Viele Politiker auf allen politischen Ebenen wie Bund, Land und Gemeinden stehen hinter dem nachgewiesenermaßen förderfähigen Projekt. Jetzt sind auch die Bürger gefragt, bei den Plänen mitzureden.

Bringen Sie sich ein und engagieren Sie sich! Werden Sie Mitglied bei Pro RegioStadtbahn. Wir freuen uns auf Sie!